Ein Interview rund ums Team
Unsere Kollegen Cigdem und Philipp geben einen Einblick in Ihre Erfahrungen, was ein Team für den Einzelnen bedeuten kann und was gute Teamarbeit ausmacht.
Wie sind eure Teams aufgebaut?
Cigdem: In unserer Abteilung sehen wir uns trotz kleiner Teams auch in der ganzen Abteilung als Team. Mein Team in der Abteilung ist das Office Management und besteht aus vier Personen.
Philipp: In Hamburg sind wir aktuell ein Team aus sechs Personen. Meine Kollegin und ich bilden dabei zu zweit ein kleines Team im Team.
Was macht für euch ein gutes Team aus?
Philipp: Ein gutes Team baut vor allem auf regelmäßiger, klarer und direkter Kommunikation auf. Ich finde es gut, dass unser Team zusammen in einem Büro sitzt – da kann man sich auch mal schnell austauschen. Ein weiterer Punkt ist definitiv, dass wir uns gegenseitig schätzen und uns gemeinsam über Erfolge freuen – auch die der Kollegen.
Cigdem: Ganz wichtig sind das Vertrauen und die Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit.
Wie fördert und stärkt ihr euer Teamgefühl?
Cigdem: Eines unserer Rituale sind die gemeinsamen Mittagspausen – da wird es auch mal etwas lauter. Für uns ist das schon fast alltäglich, dass wir uns auf die Mittagspause freuen.
Philipp: Wir unternehmen auch privat ab und zu etwas miteinander – was verbindet mehr als ein gemeinsamer Stadionbesuch in Hamburg – zumindest, wenn man für dieselbe Fußballmannschaft ist. 😉
Wie beeinflusst die Teamarbeit den Erfolg?
Cigdem: Teamarbeit ist sehr wichtig. Wenn im Vertrieb ein Kollege krank oder im Urlaub ist, würde es sehr problematisch werden, wenn die Arbeit von niemandem übernommen werden würde. In unserer Branche geht es darum, schnell zu sein. Wenn es nötig ist, springt man ein – ohne Unterstützung kommt man nicht voran.
Wie ist das wenn jemand neues ins Team kommt?
Philipp: Bei uns in Hamburg ist es einfach sich einzugliedern, da wir alle so unterschiedlich sind und verschiedene Interessen haben. Da kann sich der/die „Neue“ schnell identifizieren und integrieren.
Ihr arbeitet ja auch standort- und teamübergreifend miteinander. Wie funktioniert hier die Kommunikation?
Philipp: Das funktioniert sehr gut. Ich selbst bin kein Freund von E-Mails. Mit einem kurzen Anruf spart man sich mehrere Nachrichten. Man hilft sich auch gerne standortübergreifend, wenn es beispielsweise um wichtige Dokumente geht.
Manche Menschen arbeiten lieber alleine, als im Team. Habt ihr einen Tipp, wie man diesen Kollegen den Einstieg ins Team erleichtern kann?
Cigdem: Wenn die Person sich zurückzieht, würde ich auf jeden Fall aktiv auf den/diejenige zugehen (auch mehrmals). Da jeder Mensch anders ist, lässt es sich schwer pauschalisieren, welcher Weg dann der richtige ist – wichtig ist es auf den Einzelnen einzugehen.
Wie steht ihr zu dem Spruch: „TEAM = Toll Ein Anderer Macht’s“?
Philipp: Das kenne ich noch aus der Uni. Aber bei uns im Vertrieb werden wir nach Zahlen und Erfolg gemessen. Ich kann eine Anfrage abgeben, aber wenn der Kollege diese erfolgreich abschließt, ist es sein Erfolg. Alles was man schaffen kann, macht man. Aber wenn es einem zu viel wird, gibt man es eben weiter.
Cigdem: Vereinzelt schleicht sich sowas unbeabsichtigt vielleicht ein. Natürlich hilft man gerne, aber jeder muss selbst darauf achten, dass er nicht ausgenutzt wird.
Euer Fazit:
Ehrliche Kommunikation im Team ist wichtig, um voran zu kommen und für eine gute Teamkultur zu sorgen. Mit Problemen sollte schnell und offen umgegangen und diese gemeinsam als Team gelöst werden. Und nicht vergessen: den Einzelnen im Team schätzen und sich über Erfolge gemeinsam freuen führt zu einem erfolgreichen Team!
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Vielen Dank an Cigdem und Philipp für das Interview!