Informations- und Datenverarbeitung, Software und Hardware und deren nutzbringende Anwendung bleiben der Treiber für zahllose Entwicklungen. Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO sieht in einer aktuellen Studie drei Kernaspekte, welche die Arbeitswelten der Zukunft prägen werden:
• Digitalisierung
• alternative Arbeitsmodelle
• die Entwicklung künstlicher Intelligenz
Alle drei Trends sind nicht pure Zukunftsmusik. Die Umsetzung hat vielmehr längst begonnen und zwar weltweit in vielen Branchen. Perfekt für IT-Experten, für Software-Ingenieure, Programmierer, SAP-Berater und Engineering-Spezialisten. Denn die Verwirklichung aller drei Trends für die Arbeitswelten der Zukunft ist nur mit IT vorstellbar.
Software treibt das Arbeiten von Morgen.
Das für die Digitalisierung und für die Entwicklung und spätere Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) IT-Experten benötigt werden, leuchtet sofort ein. Doch auch für den Einsatz alternativer Arbeitsmodelle (Punkt 2 oben) braucht es IT. Denn wie anders als durch hochgradige Vernetzung (mittels Intranet und Internet) und verstärkte Software-Nutzung und -Integration wären diese neuen beziehungsweise expandierenden Arbeitsmodelle möglich?
Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO beschreibt viele weitere interessante Teilaspekte: So soll unser Arbeiten mittels ergonomischer Arbeitsplatzgestaltung und der unmittelbaren Anbindung moderner Informationstechnologien mobiler und flexibler werden. Arbeits- und Privatleben sollten künftig weit besser in Einklang zu bringen sein.
Mehr Technologie für humaneres Arbeiten.
Untersucht werden auch Möglichkeiten der Virtuellen und Erweiterten Realität (VR- und AR-/Argumented Reality) für die berufliche Bildung im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus. Lernen mit modernsten Technologien, das sich hoffentlich bestens einprägt. Ein anderer Aspekt: Die Mensch-Roboter-Kollaboration in der Industrie 4.0 wird immer perfekter. Wichtig ist, dass hier auch arbeitswissenschaftliche und damit humane Aspekte berücksichtigt werden. Denn das fördert Wohlbefinden wie Sicherheit, Qualität und Produktivität.
Künstliche Intelligenz bleibt ebenso ein Riesenthema: Mehr und mehr sollen Beratungsassistenten Konsumenten wie Einkäufern helfen, die passenden Produkte zu finden. Noch intelligentere Algorithmen werden Anfragen klassifizieren und so automatisch den richtigen Bearbeiter identifizieren. Trainierte Systeme erstellen Prognosen, als Basis für die Entwicklung neuer, bedarfsgerechter intelligenter Produkte. Verfahren der Sprachwissenschaft analysieren Texte und Vorgänge. Auf diese Weise entfällt monotone Arbeit oder wird zumindest reduziert.
Hinein in die Arbeitswelten der Zukunft: IT-ler dürfen sich doppelt freuen.
Das war nur ein winziger Ausschnitt: Unsere Arbeit selbst und die Arbeitswelten der Zukunft sollen flexibler, effizienter und menschlicher werden. Wenn dies gelingt, dürfen sich alle freuen, Arbeitnehmer wie Arbeitgeber.
IT-Experten dürfen sich sogar doppelt freuen. Sie werden laut Prognose nicht nur persönlich von menschlicheren Arbeitsbedingungen und mehr Freiräumen profitieren. Vielmehr zeichnet sich zudem ab, dass IT-Services, Programmierung wie Beratung, und IT-Sicherheit noch mehr nachgefragt werden.
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