Westhouse und Future Consulting: Zwei Top-Personaldienstleister bündeln ihre Kräfte

Veröffentlicht am 06.05.2020

Globalisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel: Die Mega-Trends unserer Zeit sorgen für Umwälzungen, wie die Welt sie seit der Industriellen Revolution nicht mehr gesehen hat. Die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und wirtschaften, verändert sich fundamental. Innovative Technologien lassen neue Branchen und Geschäftsmodelle entstehen und rütteln die Arbeitsmärkte durcheinander.

Der grenzüberschreitende Wettbewerb wird härter. Unternehmen sind gefordert, ihre Prozesse ständig auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln und sind dabei, insbesondere auf dem Feld der IT, auf die besten Ideen und die besten Köpfe angewiesen. Die aktuelle Corona-Krise legt den Nachholbedarf vieler Unternehmen hier schonungslos offen.

Eine Entwicklung, die sich unmittelbar auf die Branche der Personaldienstleister auswirkt: Schließlich vermittelt sie jenen Unternehmen, die externe Beratung und Unterstützung benötigen, dafür die passenden, hochqualifizierten Spezialisten. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Disruption bedeutet für die Personaldienstleistung daher in erster Linie eines: eine enorme Chance, neue Geschäftspotenziale zu erschließen und nachhaltiges Wachstum zu generieren. Diese Chance ergreift auch Westhouse – und schließt sich dafür mit der Future Consulting aus Frankfurt am Main zusammen.

Westhouse und Future – “It’s a match!”

Die Westhouse Group ist bislang auf die Vermittlung von Experten in den Bereichen IT, aber auch Engineering sowie Finance und Life Science spezialisiert und hat dabei vor allem mittelständische Firmenkunden im Blick. Sie steht aktuell auf Platz 7 im Lünendonk-Ranking der umsatzstärksten IT-Freelancer-Agenturen.

Die Future Consulting verfügt über ein verhältnismäßig kleines, aber stabiles Geschäft in der Vermittlung von selbständigen IT-Experten, allerdings mit einem Schwerpunkt auf Konzernkunden (DAX und MDAX) unterschiedlicher Branchen. Eine ideale Kombination – in Hinblick auf die Geschäftsmodelle, die Kunden- und Standortstruktur sowie das Know-how. Beide Unternehmen teilen zudem die gleichen Werte und den hohen Qualitätsanspruch. Das sind gute Voraussetzungen, um gemeinsam leistungsfähiger und damit noch attraktiver für Kunden zu werden.

Kunden profitieren von erweitertem Kandidatenpool

Die ersten Rückmeldungen von Kundenseite fallen denn auch positiv aus:

“Wir freuen uns, dass wir bei der Suche nach Spezialisten für unsere Projekte künftig von einem erweiterten Westhouse-Kandidatenpool profitieren können“, sagt Hans-Georg Schulz, Director bei der Management- und Technologieberatung BearingPoint, die seit Jahren auf die Vermittlungsexpertise von Westhouse zurückgreift.

Die Integration der Future in den Westhouse-Kosmos vollzieht sich dabei in zwei Schritten: Zu Anfang Mai 2020 sind beide Gesellschaften mitsamt ihren Tochterunternehmen unter dem Dach der Westhouse gebündelt worden. Seit diesem Zeitpunkt wird die Future-Gruppe sukzessive auch technisch-organisatorisch in die Westhouse-Gruppe aufgenommen, bleibt am Markt aber zunächst noch unter eigenem Namen tätig. Im Sommer 2020 wird dann auch die namentliche Verschmelzung vorgenommen. Die Unternehmen mit ihren jeweiligen Tochtergesellschaften sind dann unter dem Dach der neuen „Westhouse Holding“ vereint.

Die neue Westhouse wird im Ranking der umsatzstärksten Agenturen im Bereich IT-Freelancing durch die Fusion weiter vorrücken – und peilt mithilfe ihres erweiterten Expertenpools sowie einer Vertriebsoffensive für das Jahr 2025 sogar die Top 3 an.

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